Im Herbst 2019 las ich vor der Jahrgangsstufe 12 der Gesamtschule Lippstadt aus meinem Roman „Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen“. Sabine Hense-Ferch vom Förderverein der Schule schreibt dazu: „Immer findet Sarah Meyer-Dietrich schöne poetische Worte und Beschreibungen, spielt sie mit Worten und Formulierungen. Manches nennt sie bewusst nicht beim Namen, überlässt der Fantasie ihrer Zuhörer und Leser die Deutung. Überhaupt gehen ihren Protagonisten manchmal seltsame Dinge durch den Kopf.“
Im Herbst 2019 las ich vor der Jahrgangsstufe 12 der Gesamtschule Lippstadt aus meinem Roman „Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen“. Sabine Hense-Ferch vom Förderverein der Schule schreibt dazu: „Immer findet Sarah Meyer-Dietrich schöne poetische Worte und Beschreibungen, spielt sie mit Worten und Formulierungen. Manches nennt sie bewusst nicht beim Namen, überlässt der Fantasie ihrer Zuhörer und Leser die Deutung. Überhaupt gehen ihren Protagonisten manchmal seltsame Dinge durch den Kopf.“
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