Am 4. September fand die Premierenlesung aus meinem Roman „Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen“ statt. Zum Glück gab es keine Streiks oder ähnlichen Zwischenfälle. Nur heftigen Platzregen. In der Zeche Carl blieb es aber trocken. Abgesehen von ein paar Tränen, die vielleicht hier und da bei der musikalischen Begleitung von „Unter anderem Max“ verdrückt wurden. Danke. In jedem Fall ein wunderbarer und unvergesslicher Tag für mich.
Fotos: Anna-Lisa Konrad
Die LitForm schrieb:
Ich freu mich über viele schöne Besprechungen von „Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen“ zum Herbstanfang.
Hier eine kleine Nachlese:
„Kurze, knackige Titel sind vielleicht was für durchschnittliche Lifestyle-Romane, aber nichts für Sarah Meyer-Dietrich“, schreibt der coolibri im Oktoberheft.
„Am Ende wird es kein Panorama ergeben, eher ein Kaleidoskop der Wirklichkeit, mit Einblicken von schmerzhafter Nähe und Genauigkeit. Es ist die große Stärke von Sarah Meyer-Dietrich, wie sie feinnervig Seelenlagen nachspürt und Bilder für die innere Spiegelung von Erfahrungen findet. Vieles, was man nur ahnt, wird anschaulich und begreifbar, Fremde werden vertraut, ohne darum weniger fremd zu sein“, urteilt die WAZ.
„Ein Roadtrip, vor allem aber eine Auseinandersetzung mit Identität, mit feinen, klugen Beobachtungen zu den unsichtbaren Fäden in Familien und Liebesbeziehungen“, schreiben die Ruhr Nachrichten.
„Wir erleben mit jedem Kapitel kleine Geschichten, die sich verzahnen und verweben. Einige recht bitter, andere leicht und süß, wie die Liebesgeschichte mit Ole“, schreibt die WAZ Witten.
„Der erste Roman von Sarah Meyer-Dietrich ist eine literarische Schnitzeljagd, die geschickt wechselnde Orte des Ruhrgebiets und Alltagsgegenstände vom Kalender bis zum T-Shirt zu einem Geschichtenteppich verknüpft“, schreibt der trailer-Ruhr. Ganzer Artikel
Die Ruhrpoeten finden: „Die Sprache gleitet sanft daher und führt auf leichte Art den Leser durch Berg und Tal der Handlung, lässt ihn manchmal verwirrt zurück um ihn kurz danach wieder dort abzuholen, wo sich die Gedanken verstrickt haben. Man fühlt sich geborgen in den Worten, Sätzen und mit Bedacht gesetzten Wiederholungen.“ Ganzer Artikel
Und im Hausblog vom Kulturgut Nottbeck heißt es: „Sarah Meyer-Dietrich erweist sich als eine sensible Beobachterin, die klug reflektiert und brillant schreibt: Ein beachtliches Debüt!“ Ganzer Artikel
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Am 4. September fand die Premierenlesung aus meinem Roman „Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen“ statt. Zum Glück gab es keine Streiks oder ähnlichen Zwischenfälle. Nur heftigen Platzregen. In der Zeche Carl blieb es aber trocken. Abgesehen von ein paar Tränen, die vielleicht hier und da bei der musikalischen Begleitung von „Unter anderem Max“ verdrückt wurden. Danke. In jedem Fall ein wunderbarer und unvergesslicher Tag für mich.
Fotos: Anna-Lisa Konrad
Die LitForm schrieb:
Ich freu mich über viele schöne Besprechungen von „Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen“ zum Herbstanfang.
Hier eine kleine Nachlese:
„Kurze, knackige Titel sind vielleicht was für durchschnittliche Lifestyle-Romane, aber nichts für Sarah Meyer-Dietrich“, schreibt der coolibri im Oktoberheft.
„Am Ende wird es kein Panorama ergeben, eher ein Kaleidoskop der Wirklichkeit, mit Einblicken von schmerzhafter Nähe und Genauigkeit. Es ist die große Stärke von Sarah Meyer-Dietrich, wie sie feinnervig Seelenlagen nachspürt und Bilder für die innere Spiegelung von Erfahrungen findet. Vieles, was man nur ahnt, wird anschaulich und begreifbar, Fremde werden vertraut, ohne darum weniger fremd zu sein“, urteilt die WAZ.
„Ein Roadtrip, vor allem aber eine Auseinandersetzung mit Identität, mit feinen, klugen Beobachtungen zu den unsichtbaren Fäden in Familien und Liebesbeziehungen“, schreiben die Ruhr Nachrichten.
„Wir erleben mit jedem Kapitel kleine Geschichten, die sich verzahnen und verweben. Einige recht bitter, andere leicht und süß, wie die Liebesgeschichte mit Ole“, schreibt die WAZ Witten.
„Der erste Roman von Sarah Meyer-Dietrich ist eine literarische Schnitzeljagd, die geschickt wechselnde Orte des Ruhrgebiets und Alltagsgegenstände vom Kalender bis zum T-Shirt zu einem Geschichtenteppich verknüpft“, schreibt der trailer-Ruhr. Ganzer Artikel
Die Ruhrpoeten finden: „Die Sprache gleitet sanft daher und führt auf leichte Art den Leser durch Berg und Tal der Handlung, lässt ihn manchmal verwirrt zurück um ihn kurz danach wieder dort abzuholen, wo sich die Gedanken verstrickt haben. Man fühlt sich geborgen in den Worten, Sätzen und mit Bedacht gesetzten Wiederholungen.“ Ganzer Artikel
Und im Hausblog vom Kulturgut Nottbeck heißt es: „Sarah Meyer-Dietrich erweist sich als eine sensible Beobachterin, die klug reflektiert und brillant schreibt: Ein beachtliches Debüt!“ Ganzer Artikel