Schlagwort: Stellwerksbrände Streiks Tagebrüche

Stop ’n‘ Read

Ich freu mich drüber, Teil des Projekts „Stop ’n‘ Read“ der Literaturkommission für Westfalen zu sein. Nach einem Stopp mit Kurzlesung auf dem Kulturgut Haus Nottbeck ist meine Lesung aus „Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen“ online zu hören (und zu sehen).

Sarah auf der Buchmesse Leipzig

Als Botschafterin des Literaturlandes Westfalen war ich Am 24. März 2017 auf die Buchmesse Leipzig zum Literarischen Salon NRW eingeladen. Nach einem öffentlichen Gespräch mit Heiner Remmert und Christiane Antons vom Westfälischen Literaturbüro übers Literaturland Westfalen las ich aus meinen Roman „Immer muss man mit Stellwerksbränden,…

Lesung im Bürgermeisterhaus Essen-Werden

Am 16. Februar 2017 las ich im Bürgermeisterhaus in Essen-Werden aus meinem Roman „Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen“. Die Lesung wurde organisiert von „Schmitz. Die Buchhandlung“. In deren Magazin „Schmitzkatze, Heft 24“ beantworteten Inge und ich als Mutter und Tochter 13 Bücherfragen. Thomas…

Alltagsheldinnen // Lesung in Gladbeck

Am Donnerstag, dem 9. Februar 2017, lasen Inge und ich in der Stadtbücherei Gladbeck aus unseren Ruhrgebiet-de-luxe-Romanen und sprachen mit Gerd Herholz, dem Leiter des Literaturbüro Ruhr e.V. Die Lesung war eine Kooperationsveranstaltung der Stadtbücherei Gladbeck mit dem Literaturbüro Ruhr e.V. Hier ein schöner Bericht aus…

Lesung in der 107

Am 23.11.2016 las ich in der Kulturlinie 107 in Essen. Natürlich aus meinem Roman „Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen“. Welche Kulisse könnte sich auch besser für eine solche Lesung eignen als der ÖPNV? Los ging es um 19 Uhr von der…

Lesung bei Proust Wörter + Töne

Am 19. November 2016: Ruhrgebiet de luxe im Sechserpack. Natürlich mit dabei: Inge und ich. In der schönen Buchhandlung Proust Wörter + Töne in Essen. Und on top: selbstgebackene Kekse. Perfekter Herbstsamstag!

Nachlese #4 Premierenlesung

Die LitForm stellt in der aktuellen Ausgabe den Verlag Henselowsky Boschmann und seine neue Reihe „Ruhrgebiet de luxe“ vor. Das allein wäre ja schon Grund genug zur Freude. Ich freu mich aber gleich doppelt. Über die schönen Worte zu meiner Premierenlesung nämlich: