Schlagwort: Ruhrgebietsliteratur

TEXT & the CITY

Im Sommersemester 2018 habe ich für das Boskop Kulturbüro einen experimentellen Schreibworkshop angeboten. Eine Gruppe Studierender verschiedener Fachrichtungen schrieb einen gemeinsamen Roman. Handlungsort? Bochum! Titel: Sturm und Beton. Erscheinen wird der Roman 2019. Ich selbst habe auch Texte beigetragen und freue mich schon darauf, das…

Unsere Straße

Die Zeche Carl als Soziokulturelles Zentrum feiert dieses Jahr ihren Vierzigsten. Da feiern wir natürlich mit. Inge & ich bringen ein Schreibprojekt ein. Im Moment treffen sich unter unserer Leitung immer wieder montags Schreibende, um gemeinsam eine fiktive Straße in Altenessen zu entwickeln. Erzählt werden…

Ruhrpottkind als Buchtipp

Der Sterkrader Buchhändler Arndt Wiebus (Inge und ich lasen am 30.8.2017 in seinem Auftrag beim Sterkrader Lesesommer in Oberhausen) schrieb in der Oberhausener WAZ über „Ruhrpottkind“: „Sarah Meyer-Dietrichs Roman kann wie ein aufblühender Katalog des Alltagslebens ins Sensorium des Lesers sickern. Oder wie erzähltes Breitwandkino.…

Abschied von der Kohle

2018 schließt die letzte Zeche im Ruhrgebiet. Wir nehmen jetzt schon Abschied. In der Anthologie „Machet gut, Schwatte“, herausgegeben von Friedhelm Wessel, gibt es jede Menge Geschichten um das schwarze Gold. Für mich auch ein kleines Familientreffen: Mit Inge Meyer-Dietrich, Anja Kiel und mir sind…

Tage der Ruhrgebietsliteratur

Wunderbar waren die Tage der Ruhrgebietsliteratur, die das Literaturhaus Herne Ruhr und der Verlag Henselowsky Boschmann Anfang September organisiert haben. Und weil es so schön war, hier ein kleiner Blick zurück. In Wort, Bild und Video. Die WAZ Herne betitelt ihren Rückblick mit „Literarische Ruhrgebietsdelikatessen…