Autor: Sarah

RINGDING

Druckfrisch meldet das Literaturmagazin Richtungsding sich mit einer neuen Ausgabe zurück. Quasi schon zum Vorfreuen auf den Literaturherbst 2019. RINGDING lautet das wohlklingende Thema von Heft XII. Und ich bin auch mit zwei Texten darin vertreten.

Was im Park geschah

… bleibt nicht im Park. Denn wir schreiben es nieder und posaunen es raus in die Welt. Wir wollen den Wind in den Bäumen flüstern und das Gras wachsen hören. An zwei Workshoptagen schreibt ihr Texte, die im Park spielen. Horror-Story? Liebesdrama? Fantasy-Episode? Parkpoesie? Eure…

Sturm und Beton

Frisch aus der Druckerpresse: Sturm und Beton. Der Roman, den Studierende im von mir geleiteten Workshop TEXT and the CITY im Sommersemester 2018 schrieben. Der Auftraggeber: das Boskop Kulturbüro. Die Idee: eine Gruppe Studierender verschiedener Fachrichtungen schreibt einen gemeinsamen Roman. Handlungsort? Bochum! Der Episodenroman ist ab sofort…

Spurensuche

Letzte Lesung vor der Babypause. Am 9. März las ich im Rahmen der 31. Spurensuche der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“ (in Kooperation mit dem Medienforum des Bistums Essen und weiteren Partnern). Thema: Alles fließt. Was für eine wunderbare Tagung, zu der ich mit Flüssen („Immer…

Ich konnte kaum die Nacht erwarten …

Das neue Metropole Ruhr Magazin des Regionalverbandes Ruhr und der Ruhrtourismus ist erschienen und führt die Leser durch die Ruhrgebietsnacht. Ein Beitrag von mir ist auch dabei. Im Gespräch mit Georg Storek habe ich mir erzählen lassen, welche nächtlichen Begegnungen im art Hotel Tucholsky einen…

Frohes Fest

Da war also dieses Paar. Vorübergehend obdachlos. Sie hochschwanger. Nur mal angenommen, sie hätten nicht doch noch einen Unterschlupf gefunden. Was gäbe es Weihnachten dann zu feiern? Aber wir feiern. Immer noch. Rund 2.000 Jahre später. Feiern und jeder von uns haut durchschnittlich 500 Euro…

kurz & schmerzlos

Am 30. November 2018 fand die Abschlussveranstaltung zum Literaturwettbewerb „kurz & schmerzlos“ der Literarischen Gesellschaft Bochum statt. Meine Mitarbeit: Mitkonzeption des Wettbewerbs, Jurorentätigkeit, Moderation des Wettlesens. Die Ausschreibung lautete: Tiefste Provinz oder Stadt der Städte? Schäbig-schick oder zum Davonrennen? An der sogenannten Metropole Ruhr scheiden…

Lesung in der Straßenbahn

Das Medienforum des Bistums Essen organisierte im November 2018 wieder ein Lauschgericht. Ich war dabei: Bei einer Straßenbahnfahrt durch die Stadt Essen las ich aus dem „Ruhrpottkind“. Dazu gab es Bütterkes und interessante Geschichten zu den Stadtteilen und Straßenzügen.

Bloß keine Verlustängste

Gelsenkirchen-Ückendorf. Für mich, die ich in Gelsenkirchen aufgewachsen bin, war das immer einer der Stadtteile jenseits des Kanals. Wo ich quasi nie gewesen bin. Nur hin und wieder durchgefahren mit der Bahn. Aber das war eigentlich schon später. Als ich Studentin war. Und mit der…

Lesungen 2018

Vielfältig waren auch 2018 wieder meine Lesungen. Im Oktober zum Beispiel habe ich in Bochum im Haus der Begegnung in der Alsenstraße aus dem Ruhrpottkind gelesen. Spannende neue Erfahrung: Während der Lesung haben zwei Gebärdendolmetscherinnen meine Text simultan übersetzt – für die anwesenden gehörgeschädigten Gäste.…