Anlässlich der Finissage von „Wege zur Metropole Ruhr – Heimat im Wandel“ führten Inge und ich am 03.12.2017 durch die Ausstellung. Die Ausstellung zeigte den Wandel der Region von den 70er-Jahren bis heute in Fotos und Zahlen. Im Zentrum stehen Fotos von repräsentativ ausgewählten Orten im Ruhrgebiet (aus Essen, Bochum, Gelsenkirchen, Dortmund, Duisburg, Oberhausen, Herne, Bottrop, Castrop-Rauxel, Witten, Gladbeck) – 1972 und heute fotografiert.
Passend zu den Bildern in der Ausstellung lasen wir eigene Texte und nahmen die Besucher mit auf eine kleine Reise quer durch das Ruhrgebiet und quer durch die Zeit. Unter anderem lasen wir auch aus unseren im Verlag Henselowsky Boschmann erschienenen Romanen „Eisengarn“ und „Leben und Träume der Mimi H.“ (Inge) sowie „Ruhrpottkind“ und „Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen“ (ich).
Das Projekt ist eine Kooperation von JoScha Kulturprojekte und der Ruhr-Universität Bochum, gefördert von der Brost-Stiftung, der Stiftung Mercator, der innogy Stiftung und der RAG-Stiftung.
Für alle, die die Ausstellung verpasst haben, gibt es hier den Ausstellungskatalog:
Joachim Scharioth, Jörg-Peter Schräpler (Hrsg.): Wege zur Metropole Ruhr – Heimat im Wandel. Das Ruhrgebiet gestern, heute, morgen, 256 Seiten, Broschur, 19,95 € ISBN: 978-3-8375-1794-1
Anlässlich der Finissage von „Wege zur Metropole Ruhr – Heimat im Wandel“ führten Inge und ich am 03.12.2017 durch die Ausstellung. Die Ausstellung zeigte den Wandel der Region von den 70er-Jahren bis heute in Fotos und Zahlen. Im Zentrum stehen Fotos von repräsentativ ausgewählten Orten im Ruhrgebiet (aus Essen, Bochum, Gelsenkirchen, Dortmund, Duisburg, Oberhausen, Herne, Bottrop, Castrop-Rauxel, Witten, Gladbeck) – 1972 und heute fotografiert.
Passend zu den Bildern in der Ausstellung lasen wir eigene Texte und nahmen die Besucher mit auf eine kleine Reise quer durch das Ruhrgebiet und quer durch die Zeit. Unter anderem lasen wir auch aus unseren im Verlag Henselowsky Boschmann erschienenen Romanen „Eisengarn“ und „Leben und Träume der Mimi H.“ (Inge) sowie „Ruhrpottkind“ und „Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen“ (ich).
Für alle, die die Ausstellung verpasst haben, gibt es hier den Ausstellungskatalog:
Joachim Scharioth, Jörg-Peter Schräpler (Hrsg.): Wege zur Metropole Ruhr – Heimat im Wandel. Das Ruhrgebiet gestern, heute, morgen, 256 Seiten, Broschur, 19,95 € ISBN: 978-3-8375-1794-1
Der Katalog
Foto: Frank Vinken