Der Sterkrader Buchhändler Arndt Wiebus (Inge und ich lasen am 30.8.2017 in seinem Auftrag beim Sterkrader Lesesommer in Oberhausen) schrieb in der Oberhausener WAZ über „Ruhrpottkind“:
„Sarah Meyer-Dietrichs Roman kann wie ein aufblühender Katalog des Alltagslebens ins Sensorium des Lesers sickern. Oder wie erzähltes Breitwandkino. Oder als Wimmelbuch der Endachtziger, das dessen verwirrende Detailfülle erhellend und Erinnerung weckend dokumentiert. Die Dialoge, ob laut oder im Innern, die die fragenfreche Jenni initiiert, taugen nicht nur zur Zitatfähigkeit. Sie fügen eine schlagfertige Weltwahrnehmung auch als Puzzle kindlicher Seelenarbeit passgenau zusammen.“
Die WAZ Bochum empfiehlt „Ruhrpottkind“ als eine von fünf lesenswerten Bochumer Neuerscheinungen im Herbst:
„Ganz nah dran an ihren Helden des Alltags ist Sarah Meyer-Dietrich in ihrem Roman „Ruhrpottkind“. Mit Witz und Lakonik spaziert die junge Bochumer Autorin souverän zwischen den Wechselfällen des Lebens ihrer Figuren.“
Der Sterkrader Buchhändler Arndt Wiebus (Inge und ich lasen am 30.8.2017 in seinem Auftrag beim Sterkrader Lesesommer in Oberhausen) schrieb in der Oberhausener WAZ über „Ruhrpottkind“:
„Sarah Meyer-Dietrichs Roman kann wie ein aufblühender Katalog des Alltagslebens ins Sensorium des Lesers sickern. Oder wie erzähltes Breitwandkino. Oder als Wimmelbuch der Endachtziger, das dessen verwirrende Detailfülle erhellend und Erinnerung weckend dokumentiert. Die Dialoge, ob laut oder im Innern, die die fragenfreche Jenni initiiert, taugen nicht nur zur Zitatfähigkeit. Sie fügen eine schlagfertige Weltwahrnehmung auch als Puzzle kindlicher Seelenarbeit passgenau zusammen.“
Zum ArtikelDie WAZ Bochum empfiehlt „Ruhrpottkind“ als eine von fünf lesenswerten Bochumer Neuerscheinungen im Herbst:
„Ganz nah dran an ihren Helden des Alltags ist Sarah Meyer-Dietrich in ihrem Roman „Ruhrpottkind“. Mit Witz und Lakonik spaziert die junge Bochumer Autorin souverän zwischen den Wechselfällen des Lebens ihrer Figuren.“
Zum ArtikelUnd in der WAZ Gelsenkirchen schreibt Vera Piontek-Krebber über den Roman:
„Wegen der sympathischen Protagonistin und des stimmigen Zeitkolorits unbedingt lesenswert.“
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