Gleich zwei schöne neue Rezensionen zum Ruhrpottkind entdeckt.
Bücherprinzessin Katia Simon bloggt:
„Das Buch ist für alle, die in den 80ern im Ruhrpott großgeworden sind, ein Muss! Und auch allen anderen, die sich für die Zeit interessieren, kann ich es ans Herz legen. Meines hat es berührt.“
Und Bastian Pütter schreibt in der Januarausgabe vom Straßenmagazin bodo:
„Ruhrpottkind ist so etwas wie ein Jugendbuch für die Kinder von damals: Ein Roman über eine mittelglückliche Ruhrgebietskindheit in Zeiten der Kohl-Ära, zwischen Alf und Ozonloch, Bravo und Blubb-Spinat, Aktenzeichen XY und Chris de Burgh (der mit Läidi inräd). Mit so viel Kolorit, Kindheits- und 80er-Jahre-Nostalgie, dass man sich gut die Füße dran wärmen könnte, wäre er nicht auch eine Sozialstudie über die feinen Unterschiede in der Tristesse der alten BRD.“
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Gleich zwei schöne neue Rezensionen zum Ruhrpottkind entdeckt.
Bücherprinzessin Katia Simon bloggt:
„Das Buch ist für alle, die in den 80ern im Ruhrpott großgeworden sind, ein Muss! Und auch allen anderen, die sich für die Zeit interessieren, kann ich es ans Herz legen. Meines hat es berührt.“
Zum BlogbeitragUnd Bastian Pütter schreibt in der Januarausgabe vom Straßenmagazin bodo:
„Ruhrpottkind ist so etwas wie ein Jugendbuch für die Kinder von damals: Ein Roman über eine mittelglückliche Ruhrgebietskindheit in Zeiten der Kohl-Ära, zwischen Alf und Ozonloch, Bravo und Blubb-Spinat, Aktenzeichen XY und Chris de Burgh (der mit Läidi inräd). Mit so viel Kolorit, Kindheits- und 80er-Jahre-Nostalgie, dass man sich gut die Füße dran wärmen könnte, wäre er nicht auch eine Sozialstudie über die feinen Unterschiede in der Tristesse der alten BRD.“