Auf in die letzte Runde. Ein letztes Mal führten Sascha Pranschke und ich im Juni/Juli 2017 eine Werkstatt im Rahmen von „Home, sweet home“ durch. Die Story, die die Jugendlichen erfunden haben: Castrop-Rauxel im Jahr 2127. Eine Bürgerinitiative setzt sich gegen korrupte Politiker und den Abriss des Parks Emscherland ein. Wieder mit dabei: die Naturschützergruppe „die Einhörner“.
Nachzulesen in: „Dreistromland. Ein Emscher-Untergrund-Roman“ (Klartext Verlag 2018)
Das Projekt „Home, sweet home?“ ist eine Kooperation der Bündnispartner Friedrich-Bödecker-Kreis NRW e.V., Kulturzentrum AGORA, Fridtjof-Nansen-Realschule Castrop-Rauxel und Emschergenossenschaft. Es wird unterstützt durch das Programm „Mein Land – Zeit für Zukunft“ der Türkischen Gemeinde in Deutschland im Rahmen des Bundesprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Das Projekt ist Teil der Projektfamilie „FlussLandStadt. Eure Heimat – euer Roman“.
Fotos: Frank Vinken
Wie in der Datenschutzerklärung aufgeführt benutzt diese Website Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OK
Auf in die letzte Runde. Ein letztes Mal führten Sascha Pranschke und ich im Juni/Juli 2017 eine Werkstatt im Rahmen von „Home, sweet home“ durch. Die Story, die die Jugendlichen erfunden haben: Castrop-Rauxel im Jahr 2127. Eine Bürgerinitiative setzt sich gegen korrupte Politiker und den Abriss des Parks Emscherland ein. Wieder mit dabei: die Naturschützergruppe „die Einhörner“.
Nachzulesen in: „Dreistromland. Ein Emscher-Untergrund-Roman“ (Klartext Verlag 2018)
Das Projekt ist Teil der Projektfamilie „FlussLandStadt. Eure Heimat – euer Roman“.
Fotos: Frank Vinken