Im Februar führten mein Kollege Sascha Pranschke und ich unsere nunmehr fünfte „Home, sweet home“-Werkstatt durch. Die Story, die unsere Castroper Jugendlichen erfunden haben, ist mal wieder faszinierend. Durch eine Hochwasserkatastrophe im Jahr 2080 im Ruhrgebiet drohen 2085 ganz neue Gefahren. In den vom Hochwasser zerstörten Stadtteilen treiben sich Wesen rum, die verdammt viel Ähnlichkeit mit Zombies haben …
Nachzulesen in: „Uferlos. Ein Emscher-Endzeitroman“ (Klartext Verlag 2017)
Das Projekt „Home, sweet home?“ ist eine Kooperation der Bündnispartner Friedrich-Bödecker-Kreis NRW e.V., Kulturzentrum AGORA, Fridtjof-Nansen-Realschule Castrop-Rauxel und Emschergenossenschaft. Es wird unterstützt durch das Programm „Mein Land – Zeit für Zukunft“ der Türkischen Gemeinde in Deutschland im Rahmen des Bundesprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Das Projekt ist Teil der Projektfamilie „FlussLandStadt. Eure Heimat – euer Roman“.
Fotos: Frank Vinken
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Im Februar führten mein Kollege Sascha Pranschke und ich unsere nunmehr fünfte „Home, sweet home“-Werkstatt durch. Die Story, die unsere Castroper Jugendlichen erfunden haben, ist mal wieder faszinierend. Durch eine Hochwasserkatastrophe im Jahr 2080 im Ruhrgebiet drohen 2085 ganz neue Gefahren. In den vom Hochwasser zerstörten Stadtteilen treiben sich Wesen rum, die verdammt viel Ähnlichkeit mit Zombies haben …
Nachzulesen in: „Uferlos. Ein Emscher-Endzeitroman“ (Klartext Verlag 2017)
Das Projekt ist Teil der Projektfamilie „FlussLandStadt. Eure Heimat – euer Roman“.
Fotos: Frank Vinken