Zum vierten Mal fand im Herbst 2016 eine Werkstatt des Projekts „Home, sweet home?“ statt, die ich mit Unterstützung von Kollegen leitete.
Wieder schrieben Jugendliche zum Thema Heimat und Fremde. Wieder war der Handlungsort der gemeinsam verfassten Erzählung Castrop-Rauxel. Dieses Mal fantasierten die Teilnehmer sich in eine ferne Zukunft. Bedingt durch den Klimawandel kommt es im Ruhrgebiet in 2080 zu Starkregenereignissen. Ständig drohen Hochwasser. Schließlich kommt es zur Katastrophe, als ein Sabotageakt den Emscherelfen und Emscherfeen in die Schuhe geschoben werden soll …
Nachzulesen in: „Uferlos. Ein Emscher-Endzeitroman“ (Klartext Verlag 2017).
Das Projekt „Home, sweet home?“ ist eine Kooperation der Bündnispartner Friedrich-Bödecker-Kreis NRW e.V., Kulturzentrum AGORA, Fridtjof-Nansen-Realschule Castrop-Rauxel und Emschergenossenschaft. Es wird unterstützt durch das Programm „Mein Land – Zeit für Zukunft“ der Türkischen Gemeinde in Deutschland im Rahmen des Bundesprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Das Projekt ist Teil der Projektfamilie „FlussLandStadt. Eure Heimat – euer Roman“.
Fotos: Frank Vinken
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Zum vierten Mal fand im Herbst 2016 eine Werkstatt des Projekts „Home, sweet home?“ statt, die ich mit Unterstützung von Kollegen leitete.
Wieder schrieben Jugendliche zum Thema Heimat und Fremde. Wieder war der Handlungsort der gemeinsam verfassten Erzählung Castrop-Rauxel. Dieses Mal fantasierten die Teilnehmer sich in eine ferne Zukunft. Bedingt durch den Klimawandel kommt es im Ruhrgebiet in 2080 zu Starkregenereignissen. Ständig drohen Hochwasser. Schließlich kommt es zur Katastrophe, als ein Sabotageakt den Emscherelfen und Emscherfeen in die Schuhe geschoben werden soll …
Nachzulesen in: „Uferlos. Ein Emscher-Endzeitroman“ (Klartext Verlag 2017).
Das Projekt ist Teil der Projektfamilie „FlussLandStadt. Eure Heimat – euer Roman“.
Fotos: Frank Vinken